Die Wilhelmsquelle

Wilhelmsquelle
Wilhelmsquelle

Unsere zweite Trinkquelle: Ihr Wasser hat eine deutlich geringere Mineralstoff-Konzentration als das Wasser der Karlsquelle. Wegen ihres geringeren Gehalts an Natrium-Ionen gehört sie zu den gesündesten Sulfat-Quellen überhaupt und ist unsere „Magenquelle“.

Saurer Magen? Dann ist unsere Wilhemsquelle die richtige Quelle für Sie. Sie ist die „schwächste“ der drei Bad Mergentheimer Trinkquellen – und genau das ist ihre Stärke. Sie wird vor allem bei stressbedingten Magenbeschwerden oder Sodbrennen empfohlen. Aber auch zur Anregung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsen-Sekretion können Sie ihr Wasser trinken. 

Für Bad Mergentheim hat die Wilhelmsquelle übrigens eine ganz besondere Bedeutung: Sie ist nämlich unsere „Urquelle“. 1826 entdeckte ein Schäfer die Quelle durch einen Zufall und begründete so die Entwicklung Bad Mergentheims zur Kurstadt. Benannt wurde sie dann nach König Wilhelm I., der höchstpersönlich zur Einweihung nach Bad Mergentheim kam.

Wilhelmsquelle Bad Mergentheim: Anwendungsgebiete

  • Zur Anregung der Gallen- und Pankreassekretion
  • Zur Förderung der Darmfunktion, insbesondere bei chronischer Verstopfung (Obstipation)
  • Zur unterstützenden Behandlung bei funktionellen Magenbeschwerden
  • Zur unterstützenden Behandlung von Übersäuerung und Untersäuerung
  • Zur unterstützenden Behandlung von Fettleibigkeit

Gegenanzeigen

  • Schwere entzündliche Magen- und Darmerkrankungen
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Schwere Herzinsuffizienz
  • Fortgeschrittene Leberschädigung

 

Das Wasser der Wilhelmsquelle können Sie in der Heilwasserausgabe im Haus des Gastes im Kurpark probieren.

Öffnungszeiten Heilwasserausgabe

Sommer (1. April - 31. Oktober): täglich 7 bis 10 Uhr und 14 bis 18 Uhr
Winter (1. November - 31. März): täglich 7.30 bis 10 Uhr und 14 bis 17.30 Uhr

 

Bitte beachten Sie: Aufgrund der hohen Wirksamkeit sind unsere Heilquellen in der Regel nicht für Kinder geeignet.